Suchmaschinenwerbung und bezahltes Social Media Marketing

Suchmaschinen wie Google und Co: Diese sind für den langfristigen Erfolg einer Website verantwortlich und sollten regelmäßig mit neuen Blogbeiträgen gefüttert werden (ca. alle 4 Monate 1 Beitrag mit mindestens 300 Wörtern und gut strukturiert).

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Inhaltsverzeichnis:

  • Organische Suchmaschinen Werbung (SEO)
  • Bezahlte Suchmaschinen Werbung (SEA)
  • Organische Werbung in den sozialen Medien
  • Bezahlte Werbung in sozialen Medien
  • Zielpublikum
  • Funnel
  • Minimales Werbebudget
  • Best Practices für organische und bezahlte Kampagnen
  • Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
  • Allgemeine Ratschläge für organische Reichweite
  • Allgemeine Ratschläge für die bezahlte Werbung

Kategorien:

Zielgruppe definierenWebdesignFacebook WerbungSoftware EngineeringFacebook als WerbeplattformSocial Media PlattformenDigitale Transformation

Organische Suchmaschinen Werbung (SEO)

Suchmaschinen wie Google und Co: Diese sind für den langfristigen Erfolg einer Website verantwortlich und sollten regelmäßig mit neuen Blogbeiträgen gefüttert werden (ca. alle 4 Monate 1 Beitrag mit mindestens 300 Wörtern und gut strukturiert).

Bezahlte Suchmaschinen Werbung (SEA)

Google-Werbung lässt sich grob in zwei Kategorien einteilen. Zum einen gibt es das Suchnetzwerk (Pull-Marketing) und das Display-Netzwerk (Push-Marketing).

Pull-Marketing

Der Vorteil des Suchnetzwerks besteht darin, dass die Menschen ein Problem haben und Sie sofort die Lösung dafür anbieten können.Diese Anzeigen werden direkt in der Google-Suche angezeigt.

Push-Marketing

Das Display-Netzwerk ist besonders nützlich, um den Bekanntheitsgrad einer Marke oder eines Produkts zu steigern. Diese Anzeigen werden nicht in der Google-Suche ausgestrahlt, sondern auf Websites Dritter.

Organische Werbung in den sozialen Medien

Beiträge auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, LinkedIn oder Twitter tragen ebenfalls zum langfristigen Ausbau der Reichweite bei.Ebenso werden Links, die in sozialen Medien geteilt werden, auch von Suchmaschinen wie Google erkannt und tragen ebenfalls zur organischen Suchmaschinenoptimierung bei.

Bezahlte Werbung in sozialen Medien

Bezahlte Social-Media-Werbung fällt in der Regel in die Kategorie des "Push-Marketing". Dennoch gibt es hier oft die Möglichkeit, die Zielgruppe so genau auszuwählen, dass dies fast dem traditionellen Pull-Marketing entspricht.

Unser Favorit für bezahlte Social-Media-Werbung ist die von Facebook.

Zielpublikum

Facebook hat eine unglaubliche Anzahl von Mitgliedern, so dass es so ziemlich jede erdenkliche Zielgruppe auf Facebook gibt. Um die richtigen Leute zu erreichen, ist ein detailliertes Targeting erforderlich. Das bedeutet, dass Sie sich zuallererst darüber im Klaren sein müssen, für wen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bestimmt ist. In einem zweiten Schritt sollten Sie sich überlegen, wie Sie diese Personen anhand ihrer Branche, ihrer Interessen oder ihrer demografischen Daten (wie Geschlecht, Alter und Bildungsgrad) möglichst genau identifizieren können.

Sie können auch genau festlegen, in welchen Ländern, Kantonen oder Bezirken diese Werbung ausgestrahlt werden soll. Zum Beispiel können Sie die Anzeige immer in einem Radius von 10 Kilometern um die Filiale eines Geschäfts anzeigen lassen.

Funnel

Danach sollten Sie sich über den Prozess im Klaren sein, mit dem Sie die Zielpersonen überprüfen wollen. Hier gibt es viele Möglichkeiten. Je nachdem, wie viel Aufwand Sie betreiben wollen und wie viel Ertrag Sie erwarten, können Sie hier wählen, ob Sie die Nutzer auf Facebook halten wollen, um ihnen dort direkt ein Angebot zu machen, oder ob Sie sie auf die Website leiten wollen, damit sie dort ihre Kontaktdaten hinterlassen oder eine Terminanfrage starten.

Es stellt sich immer die Frage, wie stark vorqualifiziert die Personen, die durch diesen so genannten "Trichter" gekommen sind, letztendlich sind. Sie wollen nicht 30 Anfragen erhalten und dann meldet sich von diesen 30 niemand mehr, weil er sich einfach unüberlegt angemeldet hat. Sie möchten lieber 10 Anfragen haben, von denen sich 5 als erfolgreich erweisen.

Das kann man erreichen, wenn man die Leute auf die Website weiterleitet, wo sie ein detailliertes Angebot finden und es durchlesen. Auf diese Weise kann man sich eine Menge Arbeit ersparen, da man sich nur mit den ernst gemeinten Anfragen beschäftigen muss.

Wie gesagt, das ist ein sehr umfangreiches Thema und wenn man versucht, eine solche Kampagne zu starten, muss man darauf achten, dass man alle Einstellungen richtig vorgenommen hat. Sonst kann es schnell ein bisschen teurer werden.

Minimales Werbebudget

Wir empfehlen 20 CHF/Tag als Mindestbudget für eine Werbeanzeige, die zum Sammeln von Kontaktdaten verwendet wird, egal ob innerhalb von Facebook oder auf Ihrer eigenen Website.

Die Kampagne sollte zudem mindestens 5 Tage laufen, damit der Facebook-Algorithmus genügend Daten sammeln kann, um die Anzeige an die richtigen Personen zu senden.

Die Anzeige selbst kann in verschiedenen Formaten erstellt werden. Die gängigsten sind Text & Bild und Text & Video. Facebook belohnt Videoanzeigen mit zusätzlicher Reichweite. Es gibt auch viele Faktoren, die bei der Erstellung einer Anzeige zu berücksichtigen sind, wie z. B. zu helle Farben auf dem Bild (führt zu weniger Reichweite), oder ob der Text zum Inhalt des Bildes passt, usw.

Es lohnt sich, sich etwas Zeit zu nehmen und eine Online-Werbekampagne sorgfältig zu planen.

Best Practices für organische und bezahlte Kampagnen

  • Organische Inhalte: Konzentrieren Sie sich auf die Erstellung weniger, aber qualitativ hochwertiger Beiträge, die das Interesse der Leser wecken und aufrechterhalten. Nutzen Sie die sozialen Medien, um diese wertvollen Beiträge zu verbreiten.

  • Aktives Engagement: Achten Sie bei bezahlten Kampagnen täglich auf die Interaktion mit den Nutzern und reagieren Sie umgehend auf Kommentare und Fragen, um das Engagement und die Beziehung aufrechtzuerhalten.

  • Überwachung von Schlüsselwörtern: Achten Sie auf die Schlüsselwörter, die Google zu Ihren Kampagnen hinzufügt. Nicht zielgerichtete Schlüsselwörter können die Kosten erhöhen, ohne dass ein entsprechender Ertrag erzielt wird, daher sollten sie regelmäßig überprüft und entfernt werden.

Suchmaschinen-Optimierung (SEO)

SEO ist für eine starke Online-Präsenz von entscheidender Bedeutung und dient als Schlüssel zur Verbesserung der Sichtbarkeit Ihrer Website. Es geht darum, Ihre Website so zu optimieren, dass sie für Suchmaschinen attraktiver wird und dadurch ihre Position in den Suchergebnissen verbessert.

Die kontinuierliche Aktualisierung Ihrer Inhalte ist eine wichtige Strategie für wirksames SEO. Ich empfehle, regelmäßig gut strukturierte Blogbeiträge von mindestens 300 Wörtern zu veröffentlichen. Dies hält nicht nur das Interesse der Besucher aufrecht, sondern zieht auch Suchmaschinen wie Google an, die aktive und häufig aktualisierte Websites bevorzugen. Dies kann zu einer schrittweisen Erhöhung der Sichtbarkeit Ihrer Website führen.

Außerdem geht es bei der Suchmaschinenoptimierung nicht nur darum, höhere Platzierungen bei Google zu erreichen, sondern auch darum, die Benutzerfreundlichkeit insgesamt zu verbessern. Wenn Ihre Website einfach zu navigieren ist und die Nutzer mühelos finden können, was sie suchen, ist es wahrscheinlicher, dass sie länger auf Ihrer Website bleiben, sich mit Ihren Inhalten beschäftigen und möglicherweise zu Kunden werden.

Allgemeine Ratschläge für organische Reichweite

Es lohnt sich nicht, viele kurze Beiträge zu schreiben, die inhaltlich nicht viel hergeben.

Besser ist es, wenige, aber qualitativ hochwertige Beiträge zu schreiben, die interessant zu lesen sind. Den Rest der Zeit sollten Sie diese guten Beiträge in den sozialen Medien verbreiten.

Allgemeine Ratschläge für die bezahlte Werbung

Während der Laufzeit einer bezahlten Werbekampagne sollte man mindestens einmal täglich überprüfen, ob Kommentare oder Fragen eingegangen sind und diese so schnell wie möglich beantworten. Auch wenn Suchmaschinenwerbung keine Kommentare erzeugt, die beantwortet werden sollten, sollte man die Kampagne dennoch im Auge behalten, da Google automatisch weitere Schlüsselwörter hinzufügt, um die Reichweite zu erhöhen. Diese zusätzlichen "Keywords" sind oft nicht sehr zielgerichtet und verursachen unnötige Zusatzkosten. Aus diesem Grund sollte man dies beobachten und ggf. die besagten Keywords wieder entfernen.

Mit ein wenig Hilfe ist das Ganze nicht sehr schwer umzusetzen.

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