Responsive design to protect against mobile-first conversion
Im September 2020 erfolgte die Umstellung auf den Mobile-First-Index von Google. Das bedeutet, dass Websites nicht mehr wie bisher nach der Desktop-Ansicht (Computer), sondern nur noch nach der Smartphone-Version bewertet werden.
Inhaltsverzeichnis:
- Mobile-First Index von Google
- Was ist liquid Design?
- Was ist responsives Design?
- Bewährte Praktiken für Responsive Design
- Die Auswirkungen auf SEO und Werbung
- Schlussfolgerung: Vorbereitungen für die Mobile-First-Zukunft
Kategorien:
Mobile-First Index von Google
Im September 2020 erfolgte die Umstellung auf den Mobile-First-Index von Google. Das bedeutet, dass Websites nicht mehr wie bisher nach der Desktop-Ansicht (Computer), sondern nur noch nach der Smartphone-Version bewertet werden.
Viele Websites, die bei Google ganz oben rangieren, werden unter dieser Umstellung leiden, wenn sie nicht rechtzeitig eine gute und mobile Version ihrer Website haben.
Google hat auch mitgeteilt, dass es nicht mehr zeitgemäss ist, eine separate mobile Version der Website zu erstellen, so dass man die bestehende Website einfach so belassen kann, wie sie ist. Die gesamte Website als solche muss also auf Desktop und Smartphones funktionieren. Dies gilt nicht nur für die organische Reichweite, sondern auch für den Preis Ihrer Anzeigen bei Google und Facebook
Die genauen Begriffe für dieses Verhalten einer Website sind "Responsive Design" und "Liquid Design". Sie sollten diese beiden Begriffe unbedingt kombinieren, aber dazu später mehr.
Was ist liquid Design?
Flüssiges Design bedeutet, dass Texte, Boxen, Schaltflächen und Ähnliches auch dann größer und kleiner werden, wenn das Browserfenster vergrößert oder verkleinert wird. Die Struktur der Webseite sollte jedoch gleich bleiben.
Man kann sich das so vorstellen: Wenn eine Webseite auf dem Computer 3 Spalten nebeneinander hat, hat sie auch auf dem Smartphone 3 Spalten nebeneinander. Natürlich sind diese dann extrem zusammengequetscht. Das Layout der Website ist in diesem Fall für einen Computer und nicht für Smartphones gedacht. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, muss man ein wenig mehr tun, als variable Breiten zu verwenden.
Was ist responsives Design?
Im Gegensatz zum flüssigen Design ändert das responsive Design die Seitenstruktur und das Layout auf verschiedenen Bildschirmgrößen.
Mit dem vorherigen Beispiel würden wir mit responsivem Webdesign auf dem Smartphone nur noch eine Spalte haben, so dass der Inhalt genügend Platz hat und sich nicht gegenseitig bedrängt.
Ebenso ist es möglich, dekorative Bilder in der mobilen Version der Website wegzulassen, damit die Nutzer nicht ewig lange Beiträge oder Seiten ansehen müssen. Nachdem nun alles untereinander steht, muss man auf die Länge des Inhalts achten. Dabei ist es wichtig, dass auf dem Smartphone keine Texte entfernt werden, denn Google achtet nur auf die Smartphone-Version Ihrer Website und Sie wollen, dass Ihre Texte für Google und auch im Google-Ranking auffindbar sind.
Bewährte Praktiken für Responsive Design
Flexible Raster: Verwenden Sie Raster-Layouts, die sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, um sicherzustellen, dass der Inhalt gut strukturiert und auf jedem Gerät leicht zu bedienen ist.
Medienabfragen: Implementieren Sie CSS-Media-Queries, um unterschiedliche Styling-Regeln auf verschiedene Geräte anzuwenden und so die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, indem Sie Layout-Änderungen auf verschiedenen Geräten optimieren.
Optimieren Sie Bilder: Stellen Sie sicher, dass Bilder reaktionsfähig sind und je nach Gerät des Nutzers in unterschiedlichen Größen geladen werden, um die Ladezeiten der Seite zu verkürzen und den Datenverbrauch zu senken.
Vereinfachen Sie Menüs: Wandeln Sie mehrstufige Menüs in einfache Dropdown-Menüs für kleinere Bildschirme um, um die Benutzerfreundlichkeit und den Zugang zu verbessern.
Die Auswirkungen auf SEO und Werbung
Mit der Mobile-First-Indexierung wirkt sich die Mobilfreundlichkeit Ihrer Website nicht nur auf das organische Suchranking aus, sondern auch auf die Kosten und die Wirksamkeit Ihrer Anzeigen auf Plattformen wie Google und Facebook. Websites, die ein nahtloses mobiles Erlebnis bieten, schneiden in der Regel sowohl in den organischen als auch in den bezahlten Suchergebnissen besser ab.
Schlussfolgerung: Vorbereitungen für die Mobile-First-Zukunft
In der heutigen digitalen Landschaft, in der die Abhängigkeit von Smartphones allgegenwärtig ist, ist es unerlässlich, dass Ihre Website optimiert ist. Stellen Sie sich vor, dass Sie ein gastfreundliches Ambiente schaffen, in dem sich jeder Besucher wie zu Hause fühlt, unabhängig davon, ob er mit einem kompakten Telefon oder einem größeren Tablet navigiert. Wenn Sie sich für ein responsives Design entscheiden, stellen Sie im Grunde sicher, dass Ihr Online-Bereich für alle einladend ist und jedem Besucher ein nahtloses und angenehmes Surferlebnis bietet. Und es geht nicht nur darum, nett zu sein; es hilft Ihnen auch, in den Suchmaschinen-Rankings vorne zu bleiben, vor allem, da diese sich auf Websites konzentrieren, die gut mit mobilen Nutzern zusammenarbeiten.
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Im September 2020 erfolgte die Umstellung auf den Mobile-First-Index von Google. Das bedeutet, dass Websites nicht mehr wie bisher nach der Desktop-Ansicht (Computer), sondern nur noch nach der Smartphone-Version bewertet werden.
Online marketing not without a professional website
Das Thema Content Marketing haben wir bereits im letzten Beitrag angesprochen. Aus diesem Grund widmen wir uns in diesem Beitrag den folgenden Themen.
Generell unterscheiden wir beim Online-Marketing immer zwischen organischer und bezahlter Reichweite. Die organische Reichweite, wie sie zum Beispiel beim Content Marketing der Fall ist, ist hauptsächlich für den langfristigen Erfolg einer Website verantwortlich.
Suchmaschinenwerbung und bezahltes Social Media Marketing
Suchmaschinen wie Google und Co: Diese sind für den langfristigen Erfolg einer Website verantwortlich und sollten regelmäßig mit neuen Blogbeiträgen gefüttert werden (ca. alle 4 Monate 1 Beitrag mit mindestens 300 Wörtern und gut strukturiert).
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Der Prozess der Nutzung digitaler Technologien zur Schaffung neuer Geschäftsprozesse, Kultur- und Kundenerlebnisse (oder zur Änderung bestehender Geschäftsprozesse), um den sich ändernden Geschäfts- und Marktanforderungen gerecht zu werden, wird auch «digitale Transformation» genannt. Die digitale Transformation beschreibt somit die Neuerfindung des Geschäfts im digitalen Zeitalter. Die digitale Transformation beinhält mehr als der Vertrieb, das Marketing und den Kundenservice. Der Blick auf Ihre Kunden und die Interaktion mit Ihnen gehört ebenfalls in den Bereich der digitalen Transformation.
Welche Medien/Kanäle sind für SEO geeignet?
Wie bereits im letzten Beitrag beschrieben, gibt es auch beim Content Marketing verschiedene Medien. Die großen drei Medien sind sicherlich Text, Audio und Video.
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